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Partnerschaft für perfekte Produktdaten

Stuttgart, Juni 2021 – Der eBusiness-Spezialist nexmart und der auf Stamm- und Mediadaten fokussierte Softwarehersteller IFCC haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen künftig für Hersteller der PVH-Branche ein cloudbasiertes PIM-System unter dem Namen data Manager als Software as a Service (SaaS) an. Dafür bringen die Partner ihre jeweiligen Stärken ein: Von IFCC stammen die über Jahre erprobte und stetig weiterentwickelte PIM-Software IFCC.Data.Manager sowie ein umfassendes Datenmanagement-Know-how. nexmart steuert neben spezifischer Branchenexpertise ein etabliertes Netzwerk und eine große Kompetenz bei der Datennutzung bei.

„Unser Lösungsportfolio gemeinsam mit IFCC um den data Manager zu erweitern, ist für uns ein wesentlicher Schritt auf dem Weg in Richtung optimierter Produktdaten – und vor allem eine wichtige Erweiterung für unsere Hersteller“, sagt Udo von Meltzing, Geschäftsführer von nexmart. „Denn hochwertige, vollständige und stets aktuelle Produktdaten sind die Basis für jeden Vertriebserfolg – jede Aktion und jede Prozessoptimierung ist von ihrer Qualität abhängig.“

Bislang standen Herstellern dafür bereits eine Reihe von nexmart-Lösungen zu Verfügung. Dabei lag der Schwerpunkt allerdings auf der Verteilung der Daten. Der data Manager setzt vorher an und unterstützt bei der Erstellung und Organisation der Produktdaten. Dafür stehen unter anderem Funktionen für die Anlage und Verwaltung von Katalogen und Sub-Katalogen nach unterschiedlichen Klassifikationssystemen, die Modellierung von Daten für einzelne Klassen und die Zuweisung von Attributen zu einzelnen Produkten bereit.

Ulrich Manz, Gründer und Geschäftsführer von IFCC: „Durch die Zusammenarbeit mit nexmart haben wir die Chance, unsere Technologie einem neuen Markt zugänglich zu machen. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam einen signifikanten Beitrag zur Digitalisierung der PVH-Branche leisten. Denn gerade die Vernetzung von Herstellern und Handelspartnern hat eine sehr hohe Bedeutung für eine erfolgreiche digitale Transformation“. Dass die beiden Partner mit ihrem neuen Angebot offenbar einen Nerv getroffen haben, zeigt sich schon jetzt. Im November und Dezember 2020 führten bereits zehn Unternehmen das cloudbasierte PIM-System ein. Neben den umfangreichen und intuitiv zu nutzenden Funktionen waren dabei oft die Mehrsprachigkeit, die performante Suchfunktion und die Möglichkeit, mehrerer Klassifikationssysteme abzubilden, wichtige Argumente für die Implementierung.

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