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Bereits zum 12. Mal trafen sich im März Handelspartner aus der PVH-Branche und Verantwortliche des eBusiness-Spezialisten nexmart zum Händlergremium. Dieses fand erstmals bei einem Hersteller statt: bei fischer in Waldachtal-Tumlingen. Ziel des Veranstaltungsformats ist der unmittelbare Austausch mit dem Handel über dessen Anforderungen an digitale Lösungen – in der täglichen Anwendung sowie perspektivisch. Der eBusiness-Dienstleister aus Stuttgart hat das Veranstaltungsformat schon 2012 etabliert, um die Digitalisierung in der PVH-Branche und die eigenen Lösungen nicht nur aus Perspektive der Hersteller, sondern ebenso aus Sicht des Handels zu betrachten und entsprechend weiterzuentwickeln. Und das mit Erfolg: Heute verbinden Lösungen von nexmart bereits über 10.000 Handelspartner mit über 300 Herstellern und ermöglichen es, Daten elektronisch auszutauschen und Geschäftsprozesse digital abzuwickeln – von der Übermittlung von Bestellungen bis zur Bereitstellung von Produktdaten.

In diesem Jahr ging es vor allem um die Frage, wie sich die bereits etablierten digitalen Prozesse zwischen den Handelspartnern und den Herstellern im Detail weiter verbessern lassen. Ein wesentlicher Aspekt sind dabei die unterschiedlichen technologischen Reifegrade auf beiden Seiten. Die dabei zwangsläufig entstehenden Unterschiede führen immer wieder zu Herausforderungen in den Geschäftsprozessen. nexmart kommt hier die Rolle eines Dolmetschers zu: Die Lösungen müssen in der Lage sein, die verschiedenen Voraussetzungen bei Handelspartnern und Herstellern auszugleichen.

So ist es ein Anliegen vieler Handelspartner, mehr Rechnungen digital zu verarbeiten – ganz gleich in welchem Format die Hersteller diese senden. nexmart bietet mit EDI Connect bereits die richtige Lösung und wird den Status zu weiteren Herstellern beim nächsten Händlergremium mitteilen.

Vorschläge gibt es auch in Bezug auf die Bereitstellung der Produktdaten durch die Hersteller. Hier ist es für die Handelspartner unter anderem ein Benefit, die Datenübermittlung für die verschiedenen Empfängersystem individuell takten und aus unterschiedlichen Formaten auswählen zu können. So werden beispielsweise für Shops Katalogdaten wie BMEcat benötigt, ein Warenwirtschaftssystem kommt dagegen am besten mit CSV- oder Excel-Dateien klar. Für die Handelspartner ist es außerdem ein Vorteil, wenn sie bei jeder Aktualisierung direkt erkennen, wie sich die Daten im Vergleich zur vorangegangenen Datenlieferung verändert haben.

Udo von Meltzing, Geschäftsführer bei nexmart: „Die Diskussion mit den Handelspartnern in diesem Jahr hat uns gezeigt, wie weit wir mit unseren Lösungen sind – und wie weit die Handelspartner mittlerweile bei der Digitalisierung sind. Denn es geht kaum noch um grundsätzliche Fragen. Es geht immer mehr um die Feinheiten. Wir freuen uns, daran gemeinsam mit unseren Partnern aus dem Handel und mit den Herstellern zu arbeiten. So profitieren alle davon.“

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